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Sparen ja, aber wie und vor allem warum?
Laut Bund ist die Energieversorgung der Schweiz derzeit sichergestellt. Er empfiehlt jedoch, die freiwilligen Energiesparmassnahmen zur Vorbereitung auf den Winter anzupassen.
Alle können ihr Verhalten anpassen, indem sie ihren Strom- und Gasverbrauch reduzieren. Selbst einfache Massnahmen zeigen Wirkung: Den Warmwasserverbrauch begrenzen, die Heizung im Herbst drosseln, Geräte ausschalten, anstatt in den Standby-Modus zu versetzen, die Wäsche an der Luft statt in der Maschine trocknen. Dadurch fällt auch die Rechnung tiefer aus. Das ist immer gut!
Für Unternehmen ist es wichtig zu erfahren, wie sie ihre Geschäftstätigkeit effizienter gestalten können. Im Anschluss finden Sie konkrete Massnahmen zur Verbrauchssenkung. Dort finden Sie auch ein Dokument zum Herunterladen, das sich an Fachakteure richtet und sich mit den Auswirkungen auf Unternehmen mit Gas- und Stromanschluss befasst.
Tipps zur Verbrauchssenkung in Ihrem Haushalt Konkrete Massnahmen und Aktionen für Fachakteure
Gleichzeitig kann es sinnvoll sein, Massnahmen zur Energieeffizienz von Gebäuden zu treffen oder zum Ausbau erneuerbarer Energien beizutragen, indem man z. B. Solarenergieproduzent wird, um unsere Energieabhängigkeit zu verringern.
Groupe E, die Expertin für globale Energielösungen, steht Ihnen zur Seite.
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Welche Auswirkungen hat eine Gas- und Stromknappheit?
Bei Gas- oder Stromknappheit ist eine unbegrenzte und kontinuierliche Versorgung eines Grossteils der Endverbraucher nicht mehr möglich. Dann ist mit Einschränkungen oder Stromausfällen zu rechnen. Solche Massnahmen beschliesst der Bund.
Welche Massnahmen sind vorgesehen, um ein solches Szenario zu vermeiden, und was geschieht, wenn es dennoch eintreten sollte? Das sind die Fragen, die wir hier beantworten.
Auswirkungen einer GasknappheitAuswirkungen einer Stromknappheit
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Eine CO2-freie Zukunft ist möglich
Das Risiko einer Knappheit sollte die Elektrifizierung unseres Lebensstils nicht bremsen. Durch Strom können wir unseren Verbrauch dekarbonisieren, indem wir fossile Energieträger ersetzen, beispielsweise durch Elektromobilität und Wärmepumpen.
Um die CO2-Neutralität zu gewährleisten, erfordert das zukünftige Energiesystem daher einen starken Ausbau der erneuerbaren Energien, damit der Stromverbrauch für 2050 von jährlich 62 TWh auf 84 TWh steigen kann.
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Ausbau der erneuerbaren Energien
Vor allem müssen wir unsere Anstrengungen im Bereich Energieeffizienz weiterführen. Allein durch den Ersatz von Elektroheizungen durch Wärmepumpen können in der Schweiz 2 TWh fossile Energie eingespart werden. Auch bei den Boilern, der Beleuchtung und der Gebäudehülle können erhebliche Einsparungen erzielt werden.
Dann müssen wir eine lokale Energieproduktion entwickeln, die uns eine echte Energieautonomie ermöglicht. Dazu setzen wir auf Solarenergie, Wasserkraft, Windkraft oder Erdwärme.
All dies wird unser Land in die Lage versetzen, klimaneutral zu werden. Lassen Sie uns jetzt handeln!